Praxisanwendungen von Canarin

Unser Canarin-Fernsensor für die Luftqualität wurde in unterschiedlichsten Umgebungen eingesetzt und hat seinen Wert in der persönlichen Expositionsüberwachung, der klinischen Forschung und groß angelegten Umweltverträglichkeitsprüfungen unter Beweis gestellt. Nachfolgend finden Sie wichtige Fallstudien, die unter anderem seine Wirkung veranschaulichen:

1. Persönliche Belastungsüberwachung in Bangkok (IJTLD, 2023) Eine Person nutzte Canarin ein Jahr lang, um ihre tägliche Belastung durch Luftverschmutzung beim Pendeln, Arbeiten und bei Outdoor-Aktivitäten in Bangkok, einer Stadt mit hoher Luftverschmutzung, zu erfassen. Die Studie lieferte wertvolle Erkenntnisse über Schwankungen der Luftqualität in verschiedenen städtischen Umgebungen und ermöglichte es dem Nutzer, seine Gewohnheiten (z. B. Routenänderungen, Maskentragen) anzupassen, um die Schadstoffbelastung zu minimieren.

2. Patientenüberwachung bei idiopathischer Lungenfibrose (IPF) (laufende Studie) Eine Kohorte von Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose (IPF) nutzte Canarin über ein Jahr, um ihre Belastung durch Luftschadstoffe zu erfassen. Die endgültigen Ergebnisse stehen noch aus, vorläufige Ergebnisse zeigen jedoch, dass Canarin eine entscheidende Rolle bei der Warnung von Patienten spielte, wenn die Schadstoffwerte die Sicherheitsgrenzwerte überschritten, und ihnen half, ihre Aktivitäten anzupassen, um das Risiko einer Verschlimmerung zu verringern.

2. Patientenüberwachung bei idiopathischer Lungenfibrose (IPF) (laufende Studie) Eine Kohorte von Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose (IPF) nutzte Canarin über ein Jahr, um ihre Belastung durch Luftschadstoffe zu erfassen. Die endgültigen Ergebnisse stehen noch aus, vorläufige Ergebnisse zeigen jedoch, dass Canarin eine entscheidende Rolle bei der Warnung von Patienten spielte, wenn die Schadstoffwerte die Sicherheitsgrenzwerte überschritten, und ihnen half, ihre Aktivitäten anzupassen, um das Risiko einer Verschlimmerung zu verringern.

4. Luftqualitätsüberwachung in Schulen: Canarin wird in Schulen eingesetzt, um die Luftqualität in Innenräumen und im Freien zu bewerten und die tägliche Belastung von Kindern mit Luftschadstoffen zu messen. Angesichts der Anfälligkeit von Kindern gegenüber Luftverschmutzung – die mit Atemwegserkrankungen wie Asthma und verminderter Lungenentwicklung in Verbindung gebracht wird – zielt diese Initiative darauf ab:

• Hotspots der Luftverschmutzung in und um Schulen identifizieren
• Variationen der Luftqualität im Laufe des Schultags (z. B. während des Bringens, der Pause und des Abholens) verfolgen
• Schulen bei der Umsetzung von Minderungsstrategien unterstützen, wie z. B. bessere Belüftung, optimierte Klassenraumstandorte und angepasste Zeitpläne für Aktivitäten im Freien
• Eltern und Lehrkräfte für Umweltverschmutzungsrisiken und Präventionsmaßnahmen sensibilisieren

Diese Studien stehen im Einklang mit umfassenderen Bemühungen zur Verbesserung der Gesundheit von Kindern durch die Reduzierung der Belastung mit schädlichen Schadstoffen und bieten datenbasierte Lösungen für sauberere Lernumgebungen.

Alle Fallstudien veranschaulichen die Vielseitigkeit von Canarin – vom individuellen Gesundheitsschutz bis hin zur klinischen und groß angelegten Umweltforschung – und tragen dazu bei, kritische Lücken in der weltweiten Überwachung der Luftverschmutzung zu schließen.